... denn was ist denn an unserem ganzen bisschen Poesie, wenn es uns nicht belebt und uns für alles und jedes, was getan wird, empfänglich macht.
(Goethe: Briefe)

Biblio- und Poesietherapie: Wenn Lesen und Schreiben heilsam sein kann.


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Bereits die alten Ägypter haben den Büchern eine wesentliche Rolle in ihrem Leben zugestanden. So wesentlich sogar, dass Verstorbenen das „Buch der Toten“ mit ins Grab gelegt wurde, damit sie mit dessen Hilfe einen guten Übergang ins Jenseits haben.

Von dieser frühen Kultur und Epoche ausgehend, hatten die Literatur und das Erzählen von Geschichten immer wieder unterschiedliche Ansprüche und wurden auch immer wieder unterschiedlich gewertet. So gibt es Beispiele in der Literaturgeschichte, in der sie als wahrhaftig angesehen und als Möglichkeit anerkannt werden, Unbewusstes darzustellen. Genauso wurden sie aber auch immer wieder als gefährlich und machtvoll gewertet. Um solche Einschätzungen und den Austausch hierüber soll es bei diesem Vortrag gehen.

Außerdem erhalten wir einen Einblick in die Biblio- und Poesietherapie, denn inzwischen werden das Lesen von Büchern und Schreiben von eigenen Texten in unterschiedlichen psychotherapeutischen Ansätzen eingesetzt um psychologische Probleme unterschiedlichster Art zu behandeln oder aber Sinnkrisen in bestimmten Lebenssituationen zu begreifen, ihnen zu begegnen oder sogar ihnen vorzubeugen.




Weitere Informationen:

Termin:
Derzeit gibt es keine aktuellen Termine. Diese werden zum gegebenen Zeitpunkt wieder eingestellt.

Ort:
Praxis Jens Hilbert
Plateniusstr. 20
42105 Wuppertal

Atelier Sieben
in der ehemaligen Adler Apotheke, erste Etage
Altmarkt 2
58332 Schwelm

Teilnehmerzahl:
Mindestens 4 Teilnehmer

Preis:
10,-€

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